Fahrt in den Abgrund
Boliviens Todesstraße
Über die Straße zwischen Amazonas-Regenwald und dem Regierungssitz in La Paz werden Boliviens Einwohner seit den 1930er Jahren mit frischen Nahrungsmitteln versorgt. Nach zahlreichen Unglücken und Todesfällen wird die Strecke 2006 schließlich durch eine sicherere Verbindung für LKWs und Autos ersetzt. Heute gilt der El Camino de la Muerte als härteste Fahrradstrecke der Welt und ist vor allem unter Touristen sehr beliebt. In dem Videotagebuch von Marie-Claire Schmarsow berichten deutsche Touristen und einheimische Extremsportler von ihren Erlebnissen auf der Todesstraße Boliviens.